Der 1965 in Rom gebürtige Pianist Antonio Faraò weist eine Kombination aus europäischem Harmonieverständnis und afro-amerikanischer Klaviertradition auf und überzeugt durch eine stupende Technik. Ob beim Traumzeitfestival 2005, bei den Leverkusener Jazztagen 2007 sowie bei vielen internationalen Festivals: er hat Tausende Zuhörer mit seinem virtuosen zeitgenössischen Klavier begeistert.
Der Pianist Antonio Faraò, Laureat des Mailänder Giuseppe-Verdi-Konser- vatoriums, ist mit seiner ausgezeichneten Technik ein Musiker, der Herbie Hancock Anlaß für folgendes Zitat gab: „Antonio is not only a fine Pianist, but a great one.“
Fest verwurzelt in der klassischen Moderne hat er eine Vorliebe für die kraftvollen Klänge eines McCoy Tyner und die vitale Geläufigkeit seiner Nachfolger. Jazz-Kritiker Thomas Fitterling schreibt über ihn: „Antonio Faraò ist außer Frage ein großartiger Musiker. Und wie vital er mit dem Erbe der klassisch modernen virtuosen Klaviertradition umgeht, hebt ihn aus der Masse der allseits präsenten und abgefeierten jungen Klavierlöwen heraus.“