bühne

hildener literaturbonbons: 24. Juni – Gibt es Unterhosen, die den Bauch bemoosen?

Sternsekunden des literarischen Unsinns – von Dada bis Jandl bis Erhardt bis Welk und retour. Sprachakrobatik. Musikalisch umspielt von Orgelpfeifen, Donnertrommel, Wassergläsern, Klangschalen, Vibraslap, Schlitztrommel, Regenmacher, Okarina, Rasseln, Klappern, Kalimba, Marimba, Djembe, Röhrenxylofon, Klangstäben, Ozeandrum, Blockflöte, Cabasa, Gitarre und Klavier. Mit Peter Welk und den Klang-Erfindern Michaela und Georg Corman Im Anfang war das Wort – [...]

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Traumakel, das furiose Theater

Einzigartig, vital und nachhaltig, das ist „Traumakel, das furiose Theater“ im Hildener Raum. In Kooperation mit dem Kulturamt bietet „Traumakel“ seit vielen Jahren ambitionierte Aufführungen an, die das breite Spektrum theatralischer Kunst ausloten und zwischen aktueller, moderner Theaterliteratur, Klassikern, Musiktheater und Performance gekonnt und erfolgreich balancieren. In guter Erinnerung sind noch die beiden letzten Stücke:

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hildener literaturbonbons: 7. Oktober – Shakespeares Liebeslustlieder

Seit mehr als 400 Jahren ist er immer noch ein Rätsel, der unsterblichste aller Engländer, der große William Shakespeare, der von der Liebe alles wusste und alles erzählte, von der Leidenschaft, von der Hilflosigkeit und Hingabe, von der Eifersucht und Verzweiflung. In seinen Sonetten besingt er es: Doch was du warst und bist, wird immer

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Theater bei QQTec: Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun

Nach dem großen Erfolg der Kriminalkomödie „Die 39 Stufen“ spielt „TRAUMAKEL, DAS FURIOSE THEATER“ wieder im QQTec: „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun Glitter, Glanz; Leuchtreklame, Theaterluft sind der Laufsteg, der den Aufstieg verlockend anbietet: das ist die Sehnsucht, der Doris, die Stenotypistin aus dem Rheinland folgt. Im Berlin von 1931 will sie den entscheidenden

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Patrick Süskind: Der Kontrabass – 22.07.2016, 20 Uhr

Er hasst Wagner, unterschlägt gerne mal aus Rache ein paar Noten, findet Dirigenten überflüssig und kämpft mittels Bier gegen den Feuchtigkeitsverlust und den Orchesterfrust. Der Kontrabassist aus der letzten Reihe sinniert und flucht über sich und das Leben mit dem größten aller Streichinstrumente, dem er in Hassliebe verbunden ist. Denn dieses unhandliche und schreckliche Ding

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